Das GMO mit dem BuJazzO und dem mauretanischen Sänger Cheickh Lehbiadh im Mai 2013 in Dakar
Das ZDF Kulturflagschiff ASPEKTE läßt es sich nicht nehmen, in der Sendung am 14.06.2013 um 23:00 Uhr über den großen Erfolg des GlobalMusicOrchestra bei seiner Tournee im Mai 2013 durch die afrikanischen Staaten Senegal und Guinea-Bissau zu berichten. Ein Team hat Mike Herting und die Musiker begleitet. Nach der Ausstrahlung ist Sendung auch noch in der ZDF Mediathek zu sehen.
Endlich ist es soweit: Mike Herting und Djiby Diabate haben ihre erste CD "Saint-Louis Blooze" fertiggestellt. Im März wird sie erscheinen und bei einem Konzert am 19.3. im Stadtgarten zu Köln vorgestellt. Die beiden haben sich letztes Jahr auf den Straßen von Dakar kennegelernt und sind gleich darauf zum Jazzfestival in Saint-Louis im Senegal eingeladen worden. Nach diesem sehr erfolgreichen Konzert sind sie im Juli ins Studio gegangen. Zitat eines Kollegen: "Tolles Zusammenspiel, wunderschöne Platte!" Kommt zum Konzert!
20.02.2013
Fünfzehn Mal am Tag - Afrikanisches Immunsystem -
Saint-Louis Blooze
Seit vier Tagen bin ich wieder in Deutschland und nur die in Afrika erworbene Widerstandskraft schützt mich gegen die akute Grippewelle(sagen die Afrikaner, die ich angerufen habe). Alle, aber auch alle liegen darnieder, inklusive meiner Frau Sabine. Ich wasche mir fünfzehn Mal am Tag die Hände und hoffe auf das Beste.
Wie immer komme ich aus Afrika mit viel Energie zurück; ich stehe einfach auf Kommunikation, je direkter desto besser, und die schon mehrfach beschriebene orale Kultur der Afrikaner ist, wenn man sie in Europa richtig anwendet, erstaunlich effektiv, ganz abgesehen davon, dass sie schnell ist und Spaß macht. Ich habe mir vorgenommen, diese Seite der Kommunikation zu stärken, selbstverständlich ohne auf diesen Blog oder Emails zu verzichten.
Dominik Seidler vom Deutschen Musikrat führt einen heldenhaften Kampf um die Bezuschussung der Afrika-Tournee mit den entsprechenden Stellen. Dabei stoßen wir überall, beim Goethe-Institut und beim Auswärtigen Amt auf Wohlwollen und Verständnis, aber der Teufel steckt wie so oft im Detail. Afrikanische Wirklichkeit in Excel-Tabellen abzubilden ist eben eine besondere Kunst, aber ich bin sicher, das wird uns auch noch gelingen. Täglich maile und telefoniere ich mit Afrika, besonders mit Prof. Jeismann vom Goethe-Institut und unserem Tourmanager Balde, der sich immer mehr als Glücksgriff entpuppt und alles, was geht, möglich macht. Ich denke, wir sind ganz gut aufgestellt, und das läßt mich trotz der sicherlich zu erwartenden Probleme und Änderungen vor Ort ruhig schlafen. Eigentlich unglaublich, was wir in den drei Wochen in Afrika erreicht haben, im Nachhinein war das ganz schön gewagt, was wir uns so vorgenommen haben. Aber wenn das jetzt klappt, dann wird es etwas ganz Besonderes! Inzwischen habe ich eine ungefähre Idee von Darstellung und Klang der Musik, die wir aufführen werden, und das Gute dabei ist, es ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe! Gestern habe ich meinen Freund, den großen afrikanischen Schlagzeuger Mokthar Samba angerufen und ihn gefragt, wo ich denn Gnawa-Musik erleben könnte. Dazu ist zu sagen, dass die Gnawa seit Jahrhunderten sich zwischen Guinea (daher Gnawa) und Marroko hin-und herbewegen und ich, als ich sie zum ersten Mal gehört habe, sogleich dachte: Hier ist ein Ursprung des Jazz, 12er und 6er Rhythmen, die zweifellos in den Swing geführt haben. Gnawa spielen oft mit den doppelten Löffeln aus Metall, und wer das kennt, weiß, wovon ich schreibe. Diese Transformation der Sechs in die Vier ist wirklich ein großes Geheimnis, und ich möchte das in der Musik unserer Afrikareise darstellen.
Na, Mokthar sagte gleich: Essaouira, die etwas nördlich von Agadir gelegene Stadt am Meer in Marokko, da sind viele und auch die besten Gnawa, er kennt natürlich einige. Um die Musik für den Mai zu schreiben - ich muss doch viel mehr selbst komponieren, als ich ursprünglich dachte - hatte ich mir überlegt, einige Tage an der Schnittstelle zwischen Schwarz und Weiß in Klausur zu gehen und abends Gnawa-Musik zu hören. Nun wird es halt Essaouira und die Tickets habe ich schon. Gerade läuft die Freundes-Maschine an und ich hoffe, die richtigen Telefonnummern und Adressen in Essaouira zu bekommen, sonst fahre ich eben so hin.
Am Wochenende habe ich zum ersten Mal "Saint-Louis Blooze", Djiby Diabates und meine erste CD in den Händen gehabt, die wir am 19. März mit einem Konzert im Stadtgarten vorstellen werden. Mir gefällt sie wirklich gut - was keinesfalls den Normalfall darstellt, Musiker wissen, wovon ich spreche! - und die erste Reaktion eines geschätzten Kollegen war: "Tolles Zusammenspiel, sehr schöne Platte!" Na, das macht Mut, und ich hoffe, auch Euch gefällt diese Musik und ihr kommt vielleicht sogar zum Konzert!
Endlich ist es soweit: Mike Herting und Djiby Diabate haben ihre erste CD "Saint-Louis Blooze" fertiggestellt. Im März wird sie erscheinen und bei einem Konzert am 19.3. im Stadtgarten zu Köln vorgestellt. Die beiden haben sich letztes Jahr auf den Straßen von Dakar kennegelernt und sind gleich darauf zum Jazzfestival in Saint-Louis im Senegal eingeladen worden. Nach diesem sehr erfolgreichen Konzert sind sie im Juli ins Studio gegangen. Zitat eines Kollegen: "Tolles Zusammenspiel, wunderschöne Platte!" Kommt zum Konzert!
16.02.2013
Viel zu kleine Penisse
Tja, ich habe aus Versehen den Titel dieser kleinen Geschichte, die ich letztes Jahr in Dakar erlebt habe, auf Facebook gepostet und stehe jetzt unter dem Druck der neugierigen Öffentlichkeit, die von mir wissen will, was das bedeuten soll; und vor allem, was das mit Musik zu tun hat? Wenn ich das wüsste! Eigentlich nichts, aber dennoch auch alles, entscheidet selbst. Außerdem muss ich vorsichtig sein, nicht des Rassismus verdächtigt zu werden, auch wenn ich sozusagen nur einen Bericht weitergebe, und werde deshalb anrüchige Bezeichnungen schwärzen, obwohl es mir scheint, dass selbst das Schwärzen zumindest tendenziell rassistisch ist. Da es das Weißen aber bei genauerem Nachdenken auch wäre, und ich beides und auch alle anderen Farben und Religionen mit meinem Gerät sowieso nicht kann, werde ich mich dieser Gefahr durch das bewährte neutrale wertfreie Pünktchen - Setzen entziehen.(Das arme Pünktchen! War es nicht einmal ein Punkt? Schluss jetzt damit!)
Nach mehrwöchiger Reise durch Mauretanien und Mali war ich im Februar letzten Jahres wieder in dem mir bekannten Hotel in Dakar angekommen. Da ich wie immer meinen Reiseprinzipien - alles essen, was man mir anbietet, überall hin mitkommen, wenn man mich auffordert - gefolgt war, war ich nicht nur erschöpft sondern auch - wenn auch nur leicht - magenkrank. Übrigens führt dieses mein Verhalten zumindest bei mir üblicherweise nicht zu den Problemen, die man befürchten sollte, sondern meistens zu guten Kontakten und leckeren Mahlzeiten. Hin und wieder geht es mal schief, bis jetzt noch nicht richtig ernsthaft, aber im Allgemeinen ist meiner Meinung nach - abgesehen von natürlicher Vorsicht und einigen einzuhaltenden Regeln - die Angst vor fremdem Essen oder Bakterien und den darauffolgenden Krankheiten oft eine sich selbsterfüllende Prophezeiung; das Gleiche gilt im Übrigen auch für Menschen und Situationen.
Ich war also abgeschlagen und bat den Portier Ibrahim, mir eine Masseuse kommen zu lassen, deren Anzeigen im Hotel aushingen. Nach einer halben Stunde erschien eine adrette, etwa vierzigjährige Marokkanerin, die sich auch sogleich äußerst fachfräulich zu Werke machte; ich bitte Euch, Euch selbst und Eure frivolen Gedanken in die Ecke zu stellen und zu büßen, liebe geile Leser. Wir kamen ins Gespräch, das heißt, sie erzählte und knetete; ich grunzte und machte mitunter andere offensichtlich ermutigende Geräusche. Mouna, wie sie natürlich nicht hieß, war lange mit einem senegalesischen General verheiratet gewesen und hatte mit diesem zwei mittlerweile erwachsene Kinder. Inzwischen war sie geschieden und genoss das Leben als alleinstehende Frau ohne größere Geldsorgen. Sie war - wie ich bezeugen kann - wirklich gut in ihrem Beruf und wurde zum Beispiel vom Sultan von Weißnichtmehr aus den Emiraten regelmäßig mit dem Flugzeug dorthin bestellt, um ihm und seinem Harem ihre geschickten Hände und die ihr eigene besondere Kenntnis des menschlichen Körpers zugute kommen zu lassen. Ich grunzte. Sie erzählte weiterhin aus ihrer Ehe mit dem General und behauptete zum Beispiel, dass viele Senegalesen sich im Hinblick auf die Naar, wie die Araber dort genannt werden, wesentlich arroganter und rassistischer verhalten würden als gegenüber uns Toubabs, den Weißen. Das ist mir durchaus vorstellbar, selbstverständlich auch in umgekehrter Richtung, läuft doch gerade dort die unscharfe Trennlinie zwischen Nord - und Schwarzafrika und die Konflikte und Verletzungen dort sind Hunderte und Tausende von Jahren alt. Mouna erzählte weiter, dass sie nach der Ehe einige Zeit einen Freund aus ....en gehabt habe, "Aber weißt du," meinte sie, " die ...er haben wirklich einfach viel zu kleine Penisse!" Ooh! Ich stöhnte unter ihren starken Händen, die eine Verspannung nach der anderen aus meinem schmerzenden Körper lösten. "Wirklich, ich hab es versucht mit ihm, er war reich und ganz in Ordnung, aber es ging nicht und auch seine Landsleute wissen einfach nicht, wie man eine Frau richtig für die Liebe vorbereitet, glaub mir." Ja, ich glaubte ihr, das leuchtete mir ein, hatte ich doch wirklich vor einigen Jahren bei einem Aufenthalt in ....en auf der Titelseite der größten dortigen Tageszeitung die Schlagzeile "Europäische Kondome zu groß für den .......en Penis" gelesen, den dazugehörigen Artikel aber nicht ganz verstanden, da er sich in ausgefeilt absurden medizinischen Details erging und Ratschläge physischer, psychologischer und spiritueller Natur gab, die ich nicht verstehen konnte. Seufzend schmolz ich weiter vor mich hin, es war warm an diesem Tag, und hörte zu, wie Mouna gerade heute morgen erst genau das Gleiche von ihrer Freundin gehört haben wollte. Diese hatte sich in den Kopf gesetzt, auch mal einen reichen .......en Mann zu haben und hatte Mouna, die durch ihren Freund mehrere ...er kannte, um Vermittlung gebeten. Aber auch da war das gleiche Problem aufgetreten: Sein Teil war viel zu klein, und dazu hatte er auch noch keine Ahnung, was er damit machen sollte. Das kam für Mounas Freundin nicht in Frage und der Kerl war sofort wieder aus dem Spiel. Tja, Geld ist nicht alles, dachte ich, und auch noch so Einiges mehr, genau wie ihr jetzt und auch die beiden Damen und besonders auch wie Mouna bei der Arbeit an mir, ich wusste nur nicht genau, was. Mouna knotete und renkte, ölte, trocknete.
"Du kannst froh sein, dass ich keine Senegalesin bin!"
"Ach ja, warum denn das?" murmelte ich unter ihrem sanftem Streicheln. "Das sind Bestien, Bestien sind das, sag ich dir, sie kennen genau die Punkte an Deinem Körper; pass auf, siehst Du, hier am Fuß zum Beispiel, dieser Punkt, siehst du, da drücken sie drauf und sofort steht dein Penis stramm, und dann, ja dann stürzen sie sich auf Dich!" Aha, dann stürzen sie sich auf mich, dachte ich so ungefähr oder vielleicht auch nicht; nun ja, ich gebe zu, ich war verwirrt, doch sehr entspannt, drum ließ ich sie weiter ihre Massage beenden. Aha. So. Ich ließ mir den Punkt nochmal genau zeigen, damit niemand aus Versehen oder geradezu absichtlich darauf drücken könnte. Das war doch mal interessant! Ich bemerkte es kaum, als Mouna fertig war und ihre Utensilien zusammenpackte, hatte ich doch Einiges gelernt. Es war eine tolle Massage, und sie war ja Marokkanerin und hatte mich gewarnt und ich hatte sie verstanden. Es herrschte Eintracht zwischen uns, wirklich; sie beendete ihren Aufenthalt , wir machten uns noch gegenseitig Komplimente, sie gab mir ihre Telefonnummer und wir schieden in Frieden. Nächstes Mal ruf ich sie an und lass mich wieder massieren, mal sehen, was es Neues aus ....en gibt.
16.02.2013
Von Dakar nach Köln oder Kleine Kamele
Es war der erwartet elende Rückflug von Dakar, um 23.15 Uhr ging die Maschine nach Madrid. Um kurz nach vier dort angekommen musste ich knapp fünf Stunden auf den Weiterflug nach Düsseldorf warten. Wie auf allen modernen Flughäfen haben auch in Madrid sadistische Innenarchitekten die Stuhlreihen so mit Lehnen versehen, dass man auf keinen Fall darauf liegen kann; stellen die sich vor, dass der Flughafen nachts von Pennern infiltriert wird, die Augen und Geruchssinn der morgendlichen Konzernkrieger belästigen könnten? Unter Aufbietung akrobatischer (Hallo?) Fähigkeiten gelang es mir, mit schmerzenden Lenden und Knochen, die sich um die metallenen Folterinstrumente falteten, eine halbe Stunde zu dösen. Dann resignierte ich und wanderte die das Oberlicht spiegelnden blankgeputzten Fliesen entlang, bis mir schwindlig wurde, im Ernst. Gut, dass endlich ein Café aufmachte, und gut, dass ich die spanische Art mag, die mich mich gleich innerlich aufrichten lässt, wenn ich nur höre, wie der lässige Caballero hinter der Theke mich mit :"Que quieres tomar?" nach meinen Wünschen fragt. Endlich saß ich in dem mit Fußballfans (Real Madrid gegen United Manchester am Vorabend!) vollgestopften Flieger nach Düsseldorf. Die Fans waren genauso erledigt wie ich, und gemeinsam verbrachten wir zwei weitere miserable Stunden in dem für Zwerge gebauten Apparat. Am Flughafen wartete der gute Heiner Wiberny mit Hut und Mantel für mich, Heiner war gerade vor mir in Dakar und weiß über das bittere Schicksal des nachts von Afrika Zurückfliegenden.
Genug davon, umso schöner war mein Bett, das ich allerdings erst nach Beantwortung der jetzt ständig auflaufenden Emails aus Afrika zu sehen bekam. Seit heute morgen geht das weiter, ich bin in Köln und Afrika zugleich, erst ein Treffen mit den Kollegen vom Globalmusicorchestra, Walter Pütz und Ralf Plaschke, die CD von Djiby Diabate und mir ist fertig!, sie heißt "Saint-Louis Blooze", beim nächsten Mal mehr davon. Dann kam Dominik Seidler vom Deutschen Musikrat, der dort für das BuJazzO zuständig ist. Dominik ist ein verlässlicher und enthusiastischer Partner, der es ertrug und möglich machte, dass ich meine in meinem Kopf gespeicherten Informationen durch ihn und seine Tastatur hindurch in vierstündiger, intensiver und pausenloser Prozedur auf seine Excel-Tabellen übertragen konnte, die wiederum erst unsere Reise möglich machen....ich musste die Zahlen und Daten unbedingt loswerden, um Platz für die Musik zu schaffen, die jetzt aber auch unbedingt rausgelassen werden will und schon heftig drängelt. Tja; so dachte ich jedenfalls, und liege nun hier um drei Uhr morgens, es rattern Afrika und Ziffern, Möglichkeiten und Probleme, und vor allem Erinnerungen an Menschen und Augenblicke der letzten drei Wochen in mir herum. Was soll's, ich schick das hier jetzt ab und dann zähl ich halt Schäfchen. Oder Zicklein. Oder vielleicht besser kleine Kamele.
Am 14.9. wird das Chinafest Nordrhein-Westfalen auf dem Roncalli Platz in Köln eröffnet. Einer der Programm-Höhepunkte wird der Auftritt des wahrhaft international besetzten GlobalMusicOrchestras (GMO) unter der Leitung von Mike Herting sein.
Mike Herting hat als Pianist, Arrangeur, Komponist und (Big)Band-Leiter in nun 3 Jahrzehnten zahllose musikalische Kooperationen realisiert mit solch unterschiedlichen Mitstreitern, wie Jazzlegende Charlie Mariano, Wolfgang Niedecken, Senta Berger, Hans Süper, Jürgen Becker, den WDR und NDR Bigbands und Orchestern, sowie immer häufiger mit Musikern aus allen Ecken der Welt, zuletzt aus Indien und dem Senegal.
Montag, 21.05.2012
Nachdem ich von meiner künstlerischen Residenz aus Westafrika im Februar zurück gekehrt war, habe ich mit meinen Partnern Ralf Plaschke und Walter Pütz weiter daran gearbeitet, das GlobalMusicOrchestra aufzubauen. Wir haben uns entschlossen,das Ganze in der Arbeitsform einer Band aufzuziehen, die eben aus einem Musiker, einem Internetfachmann und einem Musikmanager besteht. Schon im März erhielt ich einen Anruf aus dem Senegal vom Goethe-Institut in Dakar . Dieses hat mich eingeladen, gemeinsam mit einigen afrikanischen Musikern ein Programm zu erarbeiten und dieses dann in St.Louis, das an der Grenze zu Mauretanien liegt, auf dem dortigen traditionsreichen Jazzfestival aufzuführen. Ein tolles Projekt und gänzlich auf der Linie des GMO! Ich schreibe dies auf dem Flughafen Köln vor dem Abflug und freue mich sehr, wieder nach Senegal zu fahren, meine Freunde wieder zu treffen und mit ihnen Musik zu machen. Weiteres später auf diesem blog.